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Soziale Volkswirtschaft

 

Inhaltsverzeichnis

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Einleitung

1. Der Neoliberalismus in der Sackgasse

1.1 Neoliberalismus zerstört die Natur und Kultur
1.2 Das unvollkommene Menschenbild
1.3 Das fehlerhafte Marktmodell
1.4 Ratlosigkeit bei der Arbeitslosigkeit
1.5 Stückwerk beim Geldmarkt
1.6 Die Folgen für die Weltwirtschaft

2. Strategische Ziele der Sozialen Volkswirtschaft

2.1 Langfristiges überleben
2.2 Mittelstand für alle
2.3 Soziale Sicherheit durch Genossenschaft
2.4 Weltfrieden durch Wohlstand für alle Länder

3. Die Wirtschaft als Genossenschaft

3.1 Die deutsche Volkswirtschaftslehre
3.2 Der Mensch will Freiheit und Erfolgslust
3.3 Mit Genossenschaften gemeinsam überleben
3.4 Körperschaften, Institutionen, Organisationen
3.5 Die Rolle des Staates
3.6 Realwirtschaft vor Finanzwirtschaft
3.7 Schutz und Zölle zum Aufbau

4. Genossenschaften für Markt und Mittelstand

4.1 Dreiklang: Kunden, Arbeitnehmer, Unternehmer
4.2 Mittelstand: Rückgrat unserer Wirtschaft
4.3 Märkte – Möchte – Bürgerstaat
4.4 Die Hanse – eine Genossenschaft

5. Gegen Arbeitslosigkeit durch Techniklücke

5.1 Wurzeln des Wohlstands
5.2 Forschung und Entwicklung für KMU und AG
5.3 Die Rolle des Bürgerstaats

6. Soziale Realwirtschaft

6.1 Arbeit für alle
6.2 Duale Umschulung für Fachkräfte
6.3 Duale Umschulung für Führungskräfte
6.4 Generationenfolge und Sozialversicherungen

7. Geld im Dienst der Sozialen Volkswirtschaft

7.1 Aufgaben und Wirkungen des Geldes
7.2 Mehr Geld als Güter führt ins Verderben
7.3 Geld als Mittel zum Ziel ‛Mittelstand für alle“

8. Weltfrieden durch Wohlstand für alle Länder

8.1 Die Weltlage am Beginn des 21. Jahrhunderts
8.2 Warum manche Länder reich, andere arm sind
8.3 Friedensheer und Friedensdienst
8.4 Sofortmaßnahmen

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